Unsere Mission ist einfach: Wir wollen die am besten passenden Sättel der Welt entwickeln. Was als kühne Idee zweier leidenschaftlicher Radsportler begann, ist heute eine regelrechte Obsession - verwirklicht durch modernsten 3D-Druck und ein unerbittliches Streben nach Komfort.
Jeder Fahrer ist anders gebaut - warum also sind die meisten Sättel gleich gebaut? Wir haben den traditionellen Versuch-und-Irrtum-Ansatz auf den Kopf gestellt. Anstatt zu raten, nutzen wir Daten: Die einzigartige Anatomie, der Fahrstil und die Passformbedürfnisse eines Fahrers fließen in unseren Algorithmus ein, um einen druckfreien Sattel zu entwickeln, der genau auf den Fahrer zugeschnitten ist.
Unser Ansatz für die Produktion
Lokale Produktion
Wir produzieren den Joyseat vollständig in der Tschechischen Republik, unter Verwendung fortschrittlicher Materialien und Technologien und mit handwerklichem Geschick. Unsere Lieferkette ist kurz und effizient - mit zuverlässigen Partnern in Deutschland und allem, was wir in Mitteleuropa benötigen. Keine langen Transportwege, keine Kompromisse.
Fachwissen
Von Verbundwerkstoffen und 3D-Druck bis hin zu Industriedesign und Biomechanik - die Herstellung von Sätteln ist ein multidisziplinäres Handwerk. Wir bringen Spezialisten aus allen Bereichen zusammen, um maßgeschneiderte Sättel zu schaffen, die auf höchstem Niveau funktionieren und passen.
Nachhaltigkeit
Wir leben nach dem Motto „Global denken, lokal handeln“. Indem wir den Joyseat in Nordböhmen produzieren, reduzieren wir die Transportemissionen, unterstützen unsere lokale Wirtschaft und bauen auf einer stolzen Tradition der tschechischen Produktion auf - genau dort, wo unsere Geschichte begann.
Die komplette Fahrradpflege
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In Zusammenarbeit mit erfahrenen Aromatherapeuten haben wir Smiling Butt Cream & Magic Butt Balm entwickelt - unsere Chamois-Cremes, die Irritationen im Sattel vorbeugen und Ihre Haut glücklich machen sollen. Denn seien wir ehrlich: Ein gesunder Hintern ist ein glücklicher Hintern.
Die Herkunftsgeschichte
Wenn du dich mit etwas unwohl fühlst - ändere es.
Wir wollten vieles ändern: unsere Arbeit, unseren Lebensstil und vor allem die Sättel von der Stange, die uns auf jeder langen Fahrt auf die Nerven gingen.
Wir sind zwei leidenschaftliche Radfahrer, die nicht verstehen konnten, warum noch niemand wirklich maßgeschneiderte Sättel hergestellt hat. Es dauerte nicht lange, bis wir verstanden, warum - Maßanfertigung ist kein Modewort im Radsport, sondern eine ernsthafte Herausforderung. Aber sobald wir uns entschieden hatten, gab es kein Zurück mehr. Wir wollten nicht nur ein weiteres Team mit einer großartigen Idee sein, das es nie an die Startlinie geschafft hat.
Stattdessen investierten wir Hunderte von Stunden, zahllose Iterationen und viel zu viel Kaffee - und das alles beim Fahren, Diskutieren und Verfeinern. Das Ergebnis? Joyseat, der weltweit erste vollständig in 3D gedruckte Sattel.
Was zu zweit begann, ist zu einem Team von 20 Spezialisten angewachsen, die alle ein Ziel verfolgen: das Radfahren komfortabler zu machen, für jeden einzelnen Fahrer. Der Joyseat ist erst der Anfang.
Martin
Sie haben Ihr Hobby zum Beruf gemacht. Haben Sie immer noch Spaß am Radfahren? →
Radfahren ist eine lebenslange Sache, ich kann mir nicht vorstellen, aufzuhören, nur weil ich in der Radbranche zu arbeiten begonnen habe. Ganz im Gegenteil, ich klopfe mir oft selbst auf die Schulter, dass ich es geschafft habe, Arbeit und Radfahren zu verbinden.
Haben Radsport und Geschäft etwas gemeinsam? →
Radfahren ist eine lebenslange Sache, ich kann mir nicht vorstellen, aufzuhören, nur weil ich in der Fahrradbranche zu arbeiten begonnen habe. Ganz im Gegenteil, ich klopfe mir oft selbst auf die Schulter, dass ich es geschafft habe, Arbeit und Radfahren zu verbinden.
Sie haben Posedla gegründet, um etwas in Ihrem Leben zu verändern. Hat es Ihre Erwartungen erfüllt? →
Wenn ich nur an das Problem der Sattelbeschwerden denke, das wir angehen wollten, hat Joyseat meine Erwartungen definitiv erfüllt. Da er mir geholfen hat, bin ich sicher, dass er auch anderen helfen kann.
Jiri
Sie haben Ihr Hobby zum Beruf gemacht. Haben Sie immer noch Spaß am Radfahren? →
Radfahren ist für mich eine Lebenseinstellung. Obwohl ich nicht mehr so viel Zeit dafür habe, schaffe ich es immer noch, es in mein Arbeitsleben einzubauen, indem ich Geschäftsbesprechungen auf Fahrten durchführe oder Posedla bei Rennen vertrete. Ein Unternehmen in der Radsportbranche zu gründen, war die beste Idee überhaupt.
Haben Radsport und Geschäft etwas gemeinsam? →
Radfahren und Geschäft sind für uns jetzt Synonyme. In beiden Welten muss man sich ein Ziel setzen und versuchen, das Ziel zu erreichen. Beim Radfahren lernt man unter anderem, dass eine Krise nur vorübergehend ist und man sie immer überstehen kann, wenn man nicht aufgibt.
Sie haben Posedla gegründet, um etwas in Ihrem Leben zu verändern. Hat es Ihre Erwartungen erfüllt? →
Wir haben es geschafft, unsere Karrieren zu verändern, und wir sind auch dabei, die Einstellung der Radfahrer bei der Auswahl von Fahrradkomponenten und -zubehör langsam zu ändern. So wissen wir zum Beispiel aus dem Feedback unserer Freunde und Kunden, dass wir einem großen Teil der Radfahrer beigebracht haben, vor der Fahrt die Chamois-Creme zu benutzen.